Pasta und Pastell: Die Poesie von Rosalba Carriera | #28

Shownotes

Rosalba Carriera gehört zu den größten und bekanntesten Pastellmaler*innen, die je gewirkt haben. In diesem Kunstsnack erfahrt Ihr, was es mit ihrem Bild Die Poesie auf sich hat, warum die Künstlerin für ihre Werke gebetet hat und warum die High Society bei ihr Schlange stand.

Das Werk in der Onlinesammlung der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe: https://www.kunsthalle-karlsruhe.de/kunstwerke/Rosalba-Carriera/Die-Poesie/3CDBDFF94898287411C044A121E0DEEF/

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Ein Podcast der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe

Text: Jakob Schwerdtfeger
Idee und Redaktion: Daniela Sistermanns, Sarah Ball, Tabea Schwarze
Beratung: Thomas Frank
Ton und Schnitt: Sarah Ball
Sounddesign und Musik: Milan Fey, Auf die Ohren GmbH
Sprecher Intro und Outro: Martin Petermann, Auf die Ohren GmbH
Sprecherin der Rubriken: Lena Günther, Auf die Ohren GmbH
Foto: Pierre Jarawan
Gestaltung: Bureau Mitte Designagentur, Frankfurt
Förderer: Dieser Podcast wird finanziell unterstützt von der Werner-Stober-Stiftung sowie den Freunden der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe e.V.

Transkript anzeigen

Kunstsnack. Ein Podcast der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe„Pasta und Pastell: Die Poesie von Rosalba Carriera“

Kunstsnack. Ein Podcast der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe„Pasta und Pastell: Heute geht’s um die Künstlerin Rosalba Carriera und wow, hat die Karriera gemacht. Sie wurde unter anderem bezeichnet als (ich zitiere) „größte und bekannteste Pastellmalerin, die je gewirkt hat“. Aber... warum hat ein Großteil von euch dann noch nie was von ihr gehört? Tja, weil der Kunstkanon leider sehr männlich dominiert ist. Aber heute ändern wird das ein bisschen. Ich stelle euch die Künstlerin anhand eines Werkes aus der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe vor. Und glaubt mir, das lohnt sich. Rosalba Carriera hat nämlich eine ganze Maltechnik inklusive Farbskala mitgeprägt. Sie hatte ungefähr so viel Einfluss auf die Pastellmalerei wie Nokia auf Handys – ist zwar beides ein Weilchen her, war aber super wichtig. Und ich erkläre euch natürlich, was Pastellmalerei überhaupt ist und was die mit italienischer Pasta zu hat. Viel Spaß!

Kunstsnack. Ein Podcast der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe„Pasta und Pastell: Der Kunstsnack – Kurze Facts leicht bekömmlich. Von der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe mit dem Comedian und Kunsthistoriker Jakob Schwerdtfeger.

Keine Sorge, ich beschreibe euch das Bild der heutigen Folge gleich. Aber wenn ihr es euch in Ruhe angucken wollt: In den Shownotes dieses Podcasts ist ein Link zur Abbildung.

Keine Sorge, ich beschreibe euch das Bild der heutigen Folge gleich. Aber wenn ihr es euch in Ruhe angucken wollt: Was gibt‘s hier zu sehen? Bildliche Beschreibung

Das Werk, um das es heute geht, heißt „Die Poesie“ und entstand vermutlich um das Jahr 1740 herum. Das Bild zeigt eine junge Frau, genau genommen ihren Kopf mit einem Lorbeerkranz und ihrem Oberkörper. Sie guckt verträumt und gleichzeitig nachdenklich nach oben. Im Prinzip der Blick, den man in der Schule draufhatte: Wenn man nicht zugehört hat, aber plötzlich drankam und sich irgendeine Antwort schnell ausdenken musste. So guckt die Frau auf dem Bild.

Die Dargestellte ist in üppige Stoffe gehüllt und trotzdem schaut eine Brust heraus. Das ist ja bei allen alten Bildern irgendwie Standard – die Brust ist ein Muss. Die junge Frau blättert außerdem ganz beiläufig in einem Buch. Worum geht’s hier? Die Frau steht in diesem Werk für die Poesie. Der Titel „Die Poesie“ gibt ja bereits einen leichten Hinweis. Der Blick nach oben ist als Geste der Inspiration zu verstehen. Das Buch und der Lorbeerkranz sind zusätzlich Symbole, die für die Poesie stehen. Die entblößte Brust macht außerdem klar: Hier handelt es sich um eine fiktive Figur, die etwas verkörpert. Denn keine normale Frau hätte sich zu dieser Zeit so freizügig malen lassen.

Es gibt noch einen weiteren Aspekt bei diesem Werk, der direkt auffällt: Das gesamte Bild sieht aus, als hätte es jemand mit Puderzucker überschüttet. Alles ist sehr fluffy gemalt, alles wirkt wie durch einen Schleier oder Nebel. Dieser Effekt ist ein klassisches Merkmal der Pastellmalerei. Dabei handelt es sich um Malkreiden bzw. Stifte. Der Begriff Pastell kommt aus dem Italienischen und leitet sich tatsächlich von „Pasta“ ab, das bedeutet „Teig“. Die pudrige Beschaffenheit von Pastellkreiden eignet sich super, um samtige Haut zu malen. Außerdem hat man sich damals, als das Bild entstanden ist, vor knapp 300 Jahren die Haare und Gesichter gepudert – und um das einzufangen ist das Pudrige vom Pastell natürlich perfekt.

Pastellfarben sind in der Konsistenz ziemlich staubig und das birgt ein Problem: Es ist schwierig Pastelle auf dem Maluntergrund zu fixieren. Die Kreiden haften einfach nicht so gut. Carriera soll angeblich zum Schutz gebetet haben, wenn ihre Pastelle auf Reisen gingen. Wer kennt es nicht? Stoßgebete für die Kunst!

Pastellfarben sind in der Konsistenz ziemlich staubig und das birgt ein Problem: Wer hat‘s gemacht? Künstlerin im Spotlight

Dann widmen wir uns jetzt mal ausführlicher Rosalba Carriera. Diese Künstlerin war echt faszinierend und hatte eine beeindruckende Biografie. Carriea wird 1675 in Venedig geboren. Ob sie sich die Porträtmalerei selbst beibrachte oder Unterricht bekam ist nicht überliefert. Ab 1700 bemalt sie dann Schnupftabakdosen, die zu dieser Zeit in Mode waren. Ich weiß nicht, ob ihr mal Schnupftabak probiert habt. Ich habe das als Jugendlicher eine Zeitlang mit Freunden gemacht und es war absolut widerlich. Also, wenn ich diesen Podcast nutzen kann, um Menschen vor dieser Erfahrung zu schützen, dann freut es mich sehr. Aber Schnupftabak hatte auch was Gutes: Rosalba Carriera hat nämlich die Schnupftabakdosen bemalt und zwar mit meisterhafter Miniaturmalerei. Sie war darin so gut, dass die deshalb an der römischen Accademia di San Luca aufgenommen wurde. Außerdem wurde ihre Technik stilprägend für die Miniaturmalerei in Paris. Carriera hatte also sogar internationalen Einfluss.

Dann widmen wir uns jetzt mal ausführlicher Rosalba Carriera. Diese Künstlerin war echt faszinierend und hatte eine beeindruckende Biografie. Carriea wird 1675 in Venedig geboren. Ob sie sich die Porträtmalerei selbst beibrachte oder Unterricht bekam ist nicht überliefert. Ab 1700 bemalt sie dann Schnupftabakdosen, die zu dieser Zeit in Mode waren. Ich weiß nicht, ob ihr mal Schnupftabak probiert habt. Ich habe das als Jugendlicher eine Zeitlang mit Freunden gemacht und es war absolut widerlich. Also, wenn ich diesen Podcast nutzen kann, um Menschen vor dieser Erfahrung zu schützen, dann freut es mich sehr. Aber Schnupftabak hatte auch was Gutes: Zusätzlich widmet sie sich der Pastellmalerei. Vorher wurde diese Technik meist nur für Skizzen und Vorzeichnungen benutzt. Carriera verhilft Pastell jetzt zu einer eigenständigen Kunstform. Vorher haben zwar schon ein paar Künstler*innen mit Pastell gemalt und damit vollwertige Werke gemacht. Aber das war vereinzelt und es wurden oft dunkle, volle Farben benutzt. Carriera zieht die Pastellmalerei jetzt durch wie niemand zuvor und sie verwendet neue, hellere Farben. Die Farbpalette, die wir heute als Pastelltöne bezeichnen, hat Rosalba Carriera maßgeblich geprägt. Und nach ihr haben plötzlich viele wichtige Porträtmaler*innen nicht mehr nur in Öl gemalt, sondern eben auch in Pastell. Wow, das ist echt eine Ansage, wie viel Einfluss Rosalba Carriera hatte!

Dann widmen wir uns jetzt mal ausführlicher Rosalba Carriera. Diese Künstlerin war echt faszinierend und hatte eine beeindruckende Biografie. Carriea wird 1675 in Venedig geboren. Ob sie sich die Porträtmalerei selbst beibrachte oder Unterricht bekam ist nicht überliefert. Ab 1700 bemalt sie dann Schnupftabakdosen, die zu dieser Zeit in Mode waren. Ich weiß nicht, ob ihr mal Schnupftabak probiert habt. Ich habe das als Jugendlicher eine Zeitlang mit Freunden gemacht und es war absolut widerlich. Also, wenn ich diesen Podcast nutzen kann, um Menschen vor dieser Erfahrung zu schützen, dann freut es mich sehr. Aber Schnupftabak hatte auch was Gutes: 1719 reist die Künstlerin dann nach Paris und bleibt dort für anderthalb Jahre. Sie porträtiert sogar Ludwig XV., der damals 10 Jahre alt war. Carriera erhält so viele Anfragen für Porträts, das sie gar nicht alles alleine stemmen kann. Ihre Schwester hilft ihr und später werden auch andere Malerinnen bei ihr arbeiten und von ihr ausgebildet. Carriera hat einen richtigen Betrieb am Laufen.

Nach dem Tod ihres Vaters wird sie dann die Ernährerin der Familie. Ihr müsst euch klarmachen: Das ist etwa 300 Jahre her. Damals war das extrem ungewöhnlich. Carriera war eine Frau, die nicht den gesellschaftlichen Normen entsprach. So entschied sie sich auch bewusst dagegen eine Familie zu gründen und Kinder zu kriegen. Carriera schrieb dazu: „Mein Beruf, der mich völlig in Anspruch nimmt, und eine mir angeborene Kälte des Temperaments haben mich stets dem Gedanken an die Liebe und an die Ehe ferngehalten.“ Ok, klingt ziemlich nach Workaholic, aber auch nach Selbstbestimmung. Carriera war bestens vernetzt und eine echte Businessfrau. Sie hatte auch krasse Fans: Der sächsische Prinz Friedrich August der II. kaufte über 150 Pastelle von ihr, bei einem Atelierbesuch kaufte er beispielsweise den gesamten Bestand leer. Die Leute standen Schlange für Porträts von Carriera, die ganze high society wollte sich von ihr malen lassen.

Nach dem Tod ihres Vaters wird sie dann die Ernährerin der Familie. Ihr müsst euch klarmachen: 1746 erblindet die Künstlerin dann, nachdem ihr ein Augenleiden lange zu schaffen machte. Im Jahr 1757 stirbt Rosalba Carriera schließlich im Alter von 84 Jahren.

Der Epochen-Check: Rokoko

Der Epochen-Check: Das Bild „Poesie“ von Carriera in der Kunsthalle Karlsruhe ist ein gutes Beispiel für die Kunstepoche Rokoko. Das Rokoko kam im 18. Jahrhundert auf und hatte den Ursprung in Frankreich. Die Werke zeichnen sich oft durch warme Farben aus, als sähe man die Welt durch einen lieblichen Dunst. Dazu passt die sinnliche Pastellmalerei von Rosalba Carriera natürlich ganz wunderbar und diese Art Schleier und Dunst findet man ja auch auf dem Bild aus der Kunsthalle Karlsruhe, das ich euch beschrieben habe.

Rokoko-Werke zeigen häufig das locker-leichte Leben, feiernde, verliebte, gelöste Personen. Auf den Bildern ist oft alles easy und gut. Manchmal wirkt es auf mich, als hätte das Rokoko einfach die passenden Bilder zu Schlagerliedern gemalt. Alles einfach eine heile Welt. Aber das darf man auch nicht verallgemeinern, denn es gibt durchaus Rokoko-Bilder mit Tiefgang. Auch Rosalba Carriera malte nicht nur das Good Life. Ihren Porträts wird immer wieder psychologische Tiefe attestiert, dass sie eben auch das Wesen der Dargestellten einfing. Vor allem in ihren Selbstporträts malt sie sich ehrlich und schonungslos – auch in Bezug auf ihr fortschreitendes Alter. Dass sie damit nicht immer dem gängigen Schönheitsideal entsprach, war ihr offenbar egal. Kleiner Tipp an dieser Stelle: Wenn ihr euch noch mehr für das Rokoko interessiert, dann empfehle ich euch zwei Folgen von Kunstsnack, die sich mit anderen Rokoko-Künstlern befassen. Folge 17 ist über François Boucher und Folge 25 über Nicolas de Largilliere. Also hört diese Folge zu Ende und dann die beiden.

Rokoko-Werke zeigen häufig das locker-leichte Leben, feiernde, verliebte, gelöste Personen. Auf den Bildern ist oft alles easy und gut. Manchmal wirkt es auf mich, als hätte das Rokoko einfach die passenden Bilder zu Schlagerliedern gemalt. Alles einfach eine heile Welt. Aber das darf man auch nicht verallgemeinern, denn es gibt durchaus Rokoko-Bilder mit Tiefgang. Auch Rosalba Carriera malte nicht nur das Good Life. Ihren Porträts wird immer wieder psychologische Tiefe attestiert, dass sie eben auch das Wesen der Dargestellten einfing. Vor allem in ihren Selbstporträts malt sie sich ehrlich und schonungslos – auch in Bezug auf ihr fortschreitendes Alter. Dass sie damit nicht immer dem gängigen Schönheitsideal entsprach, war ihr offenbar egal. Kleiner Tipp an dieser Stelle: Wer hätte das gedacht? Faszinierender Funfact

Rokoko-Werke zeigen häufig das locker-leichte Leben, feiernde, verliebte, gelöste Personen. Auf den Bildern ist oft alles easy und gut. Manchmal wirkt es auf mich, als hätte das Rokoko einfach die passenden Bilder zu Schlagerliedern gemalt. Alles einfach eine heile Welt. Aber das darf man auch nicht verallgemeinern, denn es gibt durchaus Rokoko-Bilder mit Tiefgang. Auch Rosalba Carriera malte nicht nur das Good Life. Ihren Porträts wird immer wieder psychologische Tiefe attestiert, dass sie eben auch das Wesen der Dargestellten einfing. Vor allem in ihren Selbstporträts malt sie sich ehrlich und schonungslos – auch in Bezug auf ihr fortschreitendes Alter. Dass sie damit nicht immer dem gängigen Schönheitsideal entsprach, war ihr offenbar egal. Kleiner Tipp an dieser Stelle: Es gibt eine sehr schöne Geschichte, wie das Bild „Poesie“ von Rosalba Carriera in die Kunsthalle Karlsruhe gekommen ist. Das Ganze war nämlich reichlich absurd. Denn eigentlich war dieses Bild bei einer Auktion schon verkauft worden an jemand anderen. Es war vom Tisch und alles eingetütet. Doch dann kam alles anders! Und zwar hatte hier Karoline Luise von Baden ihre Finger im Spiel. Wir haben dieser Frau übrigens die zweite Folge von Kunstsnack gewidmet. Karoline Luise war Markgräfin, Mäzenin und vieles mehr. Ihr hat die Kunsthalle Karlsruhe den Grundstock der Sammlung zu verdanken.

So, und diese Karoline Luise von Baden wollte das Bild „Poesie“ von Carriera unbedingt haben. Dafür schickte sie 1764 einen Kunstagenten zu einer Auktion, aber fünf Minuten bevor der ankam, wurde das Bild, wie gesagt, verkauft – für 600 Livre. Tja, und dann legte der Kunstagent nach der Auktion einfach noch mal 120 Livre drauf und bekam das Bild. Was lernen wir daraus? Genau: money talks.

So, und diese Karoline Luise von Baden wollte das Bild „Poesie“ von Carriera unbedingt haben. Dafür schickte sie 1764 einen Kunstagenten zu einer Auktion, aber fünf Minuten bevor der ankam, wurde das Bild, wie gesagt, verkauft – für 600 Livre. Tja, und dann legte der Kunstagent nach der Auktion einfach noch mal 120 Livre drauf und bekam das Bild. Was lernen wir daraus? Genau: So kam das Bild in den Besitz von Karoline Luise und über die kam das Werk schließlich in die Kunsthalle Karlsruhe. Dort gibt es übrigens noch mehr Bilder von Carriera. Ach, es gibt in der Sammlung der Kunsthalle Karlsruhe eh so viele spannende Werke. Deshalb machen wir ja diesen Podcast und stellen euch die vor. Ja, und damit ist diese Folge auch schon wieder zu Ende. In zwei Wochen geht’s weiter mit Kunstsnack. Danke für's Zuhören, macht's gut, ciao.

So, und diese Karoline Luise von Baden wollte das Bild „Poesie“ von Carriera unbedingt haben. Dafür schickte sie 1764 einen Kunstagenten zu einer Auktion, aber fünf Minuten bevor der ankam, wurde das Bild, wie gesagt, verkauft – für 600 Livre. Tja, und dann legte der Kunstagent nach der Auktion einfach noch mal 120 Livre drauf und bekam das Bild. Was lernen wir daraus? Genau: Das war der Kunstsnack – Kurze Facts leicht bekömmlich. Mit Jakob Schwerdtfeger. Eine Produktion der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. Abonniert unseren Podcast und folgt uns bei Instagram. Habt Ihr Themenwünsche, schreibt uns via Directmessage oder per Mail an digital@kunsthalle-karlsruhe.de.

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